Breuninger auf Goldkurs

In goldenem Glanz: Michel Comte kreierte die Weihnachtskampagne und gab dem Breuninger Maskottchen ein neues Gesicht

Das Stuttgarter Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger kleidet zur Weihnachtzeit all seine Department Stores in die Kostbarste aller Farben – strahlendes Gold. Kreiert wurde die auffällige und moderne Kampagne aus tausend goldenen Weihnachtskugeln von Michel Comte. Der Schweizer Multimediakünstler hat zudem seine eigene Version des Breuni Bären, dem traditionellen Breuninger Maskottchen, in einer exklusiven Kooperation mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) realisiert. Eigens für Breuninger designte Comte den bezaubernden Breuni Bär aus Porzellan – überzogen mit echtem Gold.

“In der Geschichte von Breuninger spielt der Bär schon immer eine wichtige Rolle, er bringt nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. Zu Weihnachten wollte ich meine zeitgenössische Version des Bären designen, der genauso Wärme versprüht, glücklich macht und Augen zum Leuchten bringt”, erklärt Comte seine Inspiration für die Porzellanfigur.

Für die Fertigung der Figur kooperiert Breuninger exklusiv mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin. “Wie Breuninger steht die KPM Berlin für ein inspirierendes Sortiment, ausgesuchte Qualität und die Leidenschaft für hochwertige Lifestyle-Accessoires – eben für die schönen Dinge des Lebens”, so Breuninger CEO Holger Blecker über die Zusammenarbeit.

Breuninger x KPM Golden Edition designed by Michel Comte

Der in Berlin handgefertigte Bär ist auf 100 Exemplare limitiert. In der Manufaktur durchläuft die 25 Zentimeter große Porzellanversion des Breuninger Maskottchens einen aufwendigen Fertigungsprozess mit vielen einzelnen Arbeitsschritten und bis zu zehn Qualitätskontrollen. In der Meistermalerei von KPM wird die Figur schließlich mit 24-karätigem, flüssigem Glanzgold überzogen. Neben der Limitierung und dem kobaltblauen KPM-Stempel wird der Bär mit einem goldenen Breuninger B versehen. Auch die Signatur des Designers ziert jedes Exemplar.

Fotos: Jens Remes